Die COVID-19-Pandemie hat die Märkte auf der ganzen Welt vor beispiellose Herausforderungen gestellt und sich auf die Liquidität fast aller Anlageinstrumente und Anlageklassen ausgewirkt. Trotz dieser Herausforderungen haben sich die ETFs gut entwickelt und bieten den Marktteilnehmern Liquidität und Preisfindung, wenn sie diese am meisten benötigen.
Das State Street Global Advisors SPDR Capital Markets Team analysierte Daten aus dem gesamten Globus zum besseren Verständnis der Performance der ETFs während der Pandemie. Erfahren Sie mehr über den Bericht unten.
ETFs sind aus dem US-Börsencrash von 1987 hervorgegangen und wurden durch zahlreiche Marktkrisen getestet. Während der COVID-19-Krise verdeutlicht der sprunghafte Anstieg des ETFs-Trading-Volumens, dass ETFs weiterhin wie ursprünglich beabsichtigt funktionieren – als Puffer und Liquiditätsquelle in gestressten Märkten.
Selbst wenn sich die Geld-Brief-Spannen ausweiten und ETFs mit höheren als den üblichen Auf- und Abschlägen gehandelt werden, wenden sich Anleger an ETFs, um die Bewertung und Liquidität des Gesamtmarktes zu beurteilen.
Schauen Sie genauer hin:
Während der gesamten Pandemie haben die ETFs den Anlegern Liquidität zur Verfügung gestellt, wenn sie diese am dringendsten benötigten. Kontinuierliche Verbesserungen sowohl seitens der Börsen als auch der Regulierungsbehörden tragen ebenfalls zur Förderung widerstandsfähiger Märkte während der Krise bei.
Was bedeutet dies für die Zukunft? Wenn das Handelsvolumen irgendein Indikator ist, dann erwarten Sie, dass die Akzeptanz von ETFs weiter steigen wird.
Bleiben Sie mit unserer neuesten Forschung und unseren neuesten Erkenntnissen über den anhaltenden Einfluss von COVID-19 auf die Märkte auf dem Laufenden.